Externe Berater oder interne Künstliche-Intelligenz-Weiterbildung?

Tauziehen: Menschen im Büro ziehen an einem Seil, im Hintergrund ein Schild in englischer Sprache mit der Aufschrift Weiterbildung und externer IT-Berater

Der Artikel diskutiert die Notwendigkeit kontinuierlicher Weiterbildung in künstliche-Intelligenz und den Einsatz externer IT-Berater in der schnelllebigen IT-Branche. Angesichts des rasanten technologischen Fortschritts, insbesondere im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI), müssen Unternehmen entscheiden, ob sie ihre Mitarbeiter intern weiterbilden oder externe Experten hinzuziehen. Der Artikel beleuchtet die Vor- und Nachteile beider Ansätze und hebt hervor, dass externe IT-Berater oft eine kosteneffiziente und flexible Lösung bieten, während Inhouse-Weiterbildung langfristige Investitionen in das eigene Personal darstellt.

Wichtigkeit der betrieblichen Künstliche-Intelligenz-Weiterbildung und externer IT-Spezialisten

In der dynamischen IT-Branche ist die kontinuierliche Weiterbildung der Mitarbeiter oder der Einsatz externer IT-Spezialisten unerlässlich. Jedes Jahr erscheinen zahlreiche neue Frameworks, aktualisierte Code-Standards und innovative Systemdesigns. Selbst erfahrene Programmierer mit über zehn Jahren Berufserfahrung müssen ständig dazulernen, um mit den aktuellen Entwicklungen Schritt zu halten.

Ein besonders prägnantes Beispiel für diesen rasanten technologischen Fortschritt ist die Künstliche Intelligenz (KI). Ihre Integration in Geschäftsprozesse wird immer wichtiger:

In unserem vorherigen Artikel haben wir ausführlich darüber gesprochen, wie Künstliche Intelligenz die Geschäftswelt revolutioniert. Dort haben wir erläutert, dass mehr als 30 % der Unternehmen KI bereits in ihre Arbeitsprozesse integriert haben und dass bis 2026 die Hälfte aller wesentlichen Geschäftsprozesse vollständig automatisiert sein wird.

Unternehmen müssen ihre Technologien weiterentwickeln, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Einige Branchenführer haben dies bereits erfolgreich umgesetzt. Beispielsweise nutzt der Frühstücksflockenhersteller Kellogg’s KI-Technologien zur Optimierung seiner Produktionsprozesse, während das Transportunternehmen Uber Azure AI Vision einsetzt, um seine Sicherheits- und Überwachungssysteme zu revolutionieren.

KI revolutioniert die Geschäftswelt durch die effiziente und präzise Automatisierung komplexer Aufgaben. Unternehmen nutzen diese Potenziale, um wettbewerbsfähig zu bleiben und ihre Produktivität zu steigern. Ein wesentlicher Vorteil der KI liegt in der Eliminierung von Routineaufgaben, was nicht nur die Effizienz erhöht, sondern auch die Fehlerquote minimiert und die Durchlaufzeiten verkürzt.

Der Weg zur Kompetenz: Inhouse-Weiterbildung oder externe Berater?

Angesichts dieser Entwicklungen stellt sich die Frage: Ist es besser, die eigenen Mitarbeiter in neuen Fähigkeiten zu schulen oder externes Fachwissen hinzuzuziehen? Diese Frage hat schon viele Unternehmer beschäftigt, ist jedoch in der heutigen schnelllebigen IT-Welt von besonderer Bedeutung.

Wissen ist Macht, und daher ist Künstliche-Intelligenz-Weiterbildung nicht nur notwendig, sondern auch eine Chance, die sowohl beruflich als auch privat genutzt werden sollte. Damit sichern Sie langfristig die Position Ihres Unternehmens und profitieren gleichzeitig vom neu erworbenen Wissen. Doch wie gelangt aktuelles Fachwissen in Ihr Unternehmen? Schulungen und Weiterbildung sind hierbei die Schlüssel. Dieser Beitrag soll Ihnen dabei helfen zu entscheiden, ob Inhouse-Schulungen oder externe Weiterbildungsmaßnahmen für Ihr Unternehmen besser geeignet sind.

Der Bedarf an Mitarbeiterweiterbildung: Die wichtigsten Gründe

Bevor wir weiter darüber diskutieren, wie Unternehmen ihre Weiterbildung gestalten können, lassen Sie uns die wichtigsten Gründe anschauen, warum die Weiterbildung der Mitarbeiter so entscheidend ist. Diese Investitionen sind nicht nur eine Reaktion auf aktuelle Herausforderungen, sondern auch eine strategische Maßnahme, um langfristig erfolgreich zu sein:

  • Anpassung an technologische Entwicklungen:
    In vielen Branchen entwickeln sich Technologien rasant weiter. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter über aktuelles Wissen und moderne Fähigkeiten verfügen.
  • Verbesserung der Leistung und Produktivität:
    Gut geschulte Mitarbeiter sind in der Regel produktiver und erbringen eine höhere Leistung. Dies trägt zur Effizienz und Effektivität des Unternehmens bei.
  • Karriereentwicklung und Mitarbeiterbindung:
    Weiterbildungen bieten Mitarbeitern die Möglichkeit, ihre beruflichen Ziele zu erreichen, sei es durch Beförderungen, Gehaltserhöhungen oder den Erwerb neuer Qualifikationen. Dies fördert die Loyalität und Zufriedenheit der Mitarbeiter, was wiederum die Mitarbeiterbindung stärkt.
  • Anpassung an Markt- und Branchenveränderungen:
    Unternehmen müssen sich ständig an Veränderungen in ihrer Branche oder am Markt anpassen. Weiterbildungen helfen den Mitarbeitern, diese Veränderungen zu bewältigen und sich entsprechend anzupassen.
  • Förderung von Innovation und Wettbewerbsfähigkeit:
    Durch kontinuierliche Weiterbildung können Mitarbeiter neue Ideen und innovative Lösungen entwickeln, was die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens stärkt.
  • Demografischer Wandel und Fachkräftemangel:
    Der demografische Wandel und der damit verbundene Fachkräftemangel erfordern, dass Unternehmen in die Weiterbildung ihrer bestehenden Mitarbeiter investieren, um Wissenslücken zu schließen und die Kompetenz ihrer Belegschaft zu erhalten.

Wie viel investieren Unternehmen in die Weiterbildung?

Während die Vorteile der Mitarbeiterweiterbildung auf der Hand liegen, stellt sich oft die Frage nach den damit verbundenen Kosten. Lassen Sie uns zunächst verstehen, wann es tatsächlich dringend notwendig ist, sich für die Einstellung von Spezialisten außerhalb des Unternehmens zu entscheiden, oder ob es besser ist, Ihr eigenes Personal auszubilden.

Einer der einfachsten Wege, dies zu erkennen, ist, wenn ein Unternehmen in die Entwicklung seiner Mitarbeiter investiert. Mit einer angemessenen Personalentwicklungsinitiative fühlen sich die Mitarbeiter mehr wertgeschätzt und haben eine klarere Karriereplanung.

Investitionen in die Weiterbildung

Statistiken zeigen, wie ernst Unternehmen das Thema Weiterbildung nehmen und welche Beträge sie dafür aufwenden:

  • Im Jahr 2016 investierten Unternehmen laut Kofa 33,5 Milliarden Euro in die Weiterbildung ihrer Beschäftigten.
  • Im Jahr 2022 stiegen diese Investitionen auf mehr als 46 Milliarden Euro.

„In Zeiten des Fachkräftemangels wird es immer wichtiger, dass Mitarbeiter bereit sind, zusätzliche Kompetenzen aufzubauen“, betonte Seyda.

Diese Zahlen verdeutlichen, dass Unternehmen erhebliche Summen in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter investieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben und den Herausforderungen des Fachkräftemangels zu begegnen.

Inhouse Künstliche-Intelligenz-Weiterbildung vs. Externe IT Berater für Künstliche Intelligenz

Die Entscheidung, ob man eigene Mitarbeiter durch Inhouse-Weiterbildung auf den neuesten Stand der Künstlichen Intelligenz (KI) bringt oder externe IT-Berater engagiert, kann einen erheblichen Einfluss auf die Effizienz und die Kostenstruktur eines Unternehmens haben. Im Folgenden werden die Vor- und Nachteile beider Ansätze im Kontext eines IT-Unternehmens, das sich auf die Integration von KI in das Geschäft seiner Kunden spezialisiert hat, gegenübergestellt.

Inhouse Künstliche-Intelligenz-Weiterbildung: Vorteile

  • Unternehmensspezifisches Wissen: Mitarbeiter, die im eigenen Unternehmen geschult werden, verfügen bereits über ein tiefes Verständnis der internen Prozesse, Kultur und spezifischen Geschäftsanforderungen.
  • Langfristige Investition: Die Weiterbildung der eigenen Mitarbeiter kann als langfristige Investition betrachtet werden, da diese ihr Wissen und ihre Fähigkeiten über einen längeren Zeitraum im Unternehmen anwenden können.
  • Teamzusammenhalt: Gemeinsame Schulungen können den Teamzusammenhalt und die Zusammenarbeit fördern, was zu einer besseren Arbeitsatmosphäre und höheren Effizienz führen kann.
  • Kontinuierliche Verfügbarkeit: Eigene Mitarbeiter stehen kontinuierlich zur Verfügung und können flexibel auf neue Anforderungen reagieren.

Nachteile der Mitarbeiterweiterbildung

Während die Vorteile der Mitarbeiterweiterbildung offensichtlich sind, gibt es auch einige Nachteile und Herausforderungen, die Unternehmen berücksichtigen müssen. Hier sind einige der größten Hindernisse und Schwierigkeiten:

Zeitmangel und organisatorische Kapazitäten

Eine der größten Hürden für Weiterbildung ist laut Umfragen der Mangel an Zeit und internen Kapazitäten für Organisation und Planung. Insbesondere kleine und mittelgroße Betriebe haben oft Schwierigkeiten, ihre Beschäftigten für Weiterbildungsangebote zu begeistern. Gut die Hälfte dieser Unternehmen klagt über ein zu geringes Interesse der Mitarbeiter, während dies in großen Unternehmen seltener der Fall ist (36,4 Prozent). Ein Grund dafür könnte sein, dass Weiterbildungen in kleineren Betrieben seltener mit einem beruflichen Aufstieg verbunden sind, was für die Mitarbeiter einen wichtigen Anreiz darstellt.

Hohe Kosten für Mitarbeiterersatz

Ein weiterer Nachteil ist der hohe Kostenaufwand, der entsteht, wenn ausgebildete Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Je nach Branche und Position kann der Ersatz eines ausgebildeten Mitarbeiters zwischen 33 % und 213 % seines Jahresgehalts kosten. Dies bedeutet, dass Unternehmen viel verlieren können, wenn sie bereits erheblich in die Entwicklung ihrer Mitarbeiter investiert haben und diese dann das Unternehmen verlassen.

Zeitaufwand für Weiterbildung

Die Weiterbildung von Mitarbeitern erfordert viel Zeit. Beschäftigte in kleinen Betrieben lassen sich durchschnittlich 23,9 Stunden im Jahr weiterbilden, was mehr ist als die 19,1 Stunden in mittelgroßen und 18,1 Stunden in großen Unternehmen. Dieser Zeitaufwand kann die Produktivität beeinträchtigen, insbesondere in kleineren Betrieben, in denen weniger Mitarbeiter zur Verfügung stehen.

Finanzielle Belastung

Die Kosten für die Weiterbildung können erheblich sein. Diese setzen sich aus verschiedenen direkten und indirekten Ausgaben zusammen:

  • Direkte Ausgaben: Dazu gehören Kosten für Trainer und Dozenten, Teilnehmergebühren, Verpflegungs- und Reisekosten, Kosten für Medien und Lernmaterialien sowie Raum- und Gerätekosten.
  • Indirekte Kosten: Diese umfassen die bezahlte Arbeitszeit der Beschäftigten, die für die Weiterbildung aufgewendet wird.

Vorteile von externen IT Berater

Der Einsatz externer IT-Berater kann eine kosteneffiziente und strategisch vorteilhafte Entscheidung für Unternehmen sein. Hier sind die wichtigsten Gründe, warum Unternehmen externe IT-Spezialisten in Betracht ziehen sollten:

Vorteile:

  • Sofortige Expertise und Erfahrung:
    Externe IT-Berater bringen spezialisiertes Fachwissen und vielfältige Erfahrungen aus verschiedenen Projekten mit, die sofort genutzt werden können. Dies spart Zeit und Ressourcen im Vergleich zur langwierigen Weiterbildung interner Mitarbeiter.
  • Flexibilität und Kosteneffizienz:
    Unternehmen können externe Berater nach Bedarf engagieren und nur für die tatsächlich geleisteten Stunden oder Projekte bezahlen. Dies ist oft kostengünstiger als die kontinuierlichen Ausgaben für Weiterbildung und Gehälter interner Mitarbeiter.
  • Objektive Perspektive:
    Externe Berater bieten einen frischen Blick auf die IT-Infrastruktur und können ineffiziente Prozesse oder Sicherheitslücken identifizieren, die internen Mitarbeitern aufgrund von Betriebsblindheit möglicherweise entgehen.
  • Breites Branchenwissen:
    IT-Berater arbeiten mit verschiedenen Kunden zusammen und bringen Best Practices sowie wertvolle Erkenntnisse aus unterschiedlichen Branchen mit.
  • Schnelle Anpassung an Markttrends:
    Externe Berater sind oft besser über aktuelle Trends und Entwicklungen informiert und können diese Kenntnisse direkt in Unternehmen einbringen.
  • Wissenstransfer:
    Durch die Zusammenarbeit mit externen Beratern können interne Teams neue Ideen und Methoden erlernen, was zu einer Verbesserung der Fähigkeiten und Strategien führt.
  • Abdeckung von Ausfallzeiten:
    IT-Beratungsunternehmen können Urlaubs- und Krankheitszeiten besser abdecken, da sie oft über ein Team von Beratern verfügen.
  • Fokussierung auf Kernkompetenzen:
    Durch den Einsatz externer IT-Berater können sich Unternehmen und ihre Mitarbeiter auf ihre Kernaufgaben konzentrieren, während die IT-Experten sich um die technischen Aspekte kümmern.

Nachteile externer IT-Spezialisten

Obwohl der Einsatz externer IT-Berater viele Vorteile bietet, gibt es auch einige Herausforderungen und Nachteile, die Unternehmen berücksichtigen sollten:

  • Schwierigkeit, den passenden Spezialisten zu finden:
    Es kann schwierig sein, einen externen IT-Berater zu finden, der alle Anforderungen und Erwartungen des Unternehmens erfüllt.
  • Vertrauensprobleme:
    Es fällt oft schwerer, einem externen Berater wichtige und sensible Daten anzuvertrauen, selbst wenn im Vertrag eine Verschwiegenheitsklausel enthalten ist.

Fazit

Der Einsatz externer IT-Spezialisten bietet eine Vielzahl von Vorteilen, darunter sofortige Expertise, Flexibilität, objektive Perspektiven und die schnelle Implementierung neuer Technologien. Diese Vorteile machen externe IT-Berater zu einer attraktiven Option für Unternehmen, die spezialisierte oder zeitlich begrenzte Projekte effizient und kostengünstig umsetzen möchten. Allerdings sollten auch die potenziellen Nachteile, wie die Schwierigkeit, den passenden Spezialisten zu finden, und Vertrauensprobleme, nicht außer Acht gelassen werden.

Insgesamt überwiegen jedoch die Vorteile, insbesondere wenn Unternehmen eine strategische und sorgfältige Auswahl der externen Berater treffen. Durch die Zusammenarbeit mit erfahrenen IT-Spezialisten können Unternehmen ihre IT-Infrastruktur optimieren und sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren.

Unsere Expertise

Als erfahrene IT-Spezialisten arbeiten wir mit verschiedenen Branchen und haben zahlreiche erfolgreiche Projekte umgesetzt. Unsere Kunden profitieren von unserer umfangreichen Erfahrung und unserem tiefen Fachwissen, das wir in einer Vielzahl von Branchen gesammelt haben.

Use Cases

Wir haben bereits mit Branchengiganten wie Zeiss und E.ON zusammengearbeitet und konnten durch unsere Expertise maßgeblich zur Optimierung ihrer IT-Strukturen beitragen. Unsere Projekte reichen von der Implementierung neuer Technologien bis hin zur Verbesserung der IT-Sicherheit und Effizienzsteigerung durch KI Lösungen.

Durch unsere bewährten Methoden und unsere Fähigkeit, uns schnell an die spezifischen Anforderungen unserer Kunden anzupassen, sind wir in der Lage, maßgeschneiderte Lösungen zu liefern, die den individuellen Bedürfnissen und Zielen jedes Unternehmens gerecht werden.

Wenn Sie mehr über unsere Dienstleistungen erfahren möchten oder darüber nachdenken, wie wir Ihrem Unternehmen helfen können, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir freuen uns darauf, Ihnen unsere Expertise zur Verfügung zu stellen und gemeinsam mit Ihnen erfolgreiche Projekte umzusetzen.

Ihre nächsten Schritte

Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie Sie Ihre IT-Infrastruktur optimieren und von den neuesten Technologien profitieren können? Wir bieten Ihnen verschiedene Möglichkeiten, um sich weiter zu informieren und von unserer Expertise zu profitieren:

  • Kostenloses Whitepaper:
    Laden Sie unser kostenloses Whitepaper herunter, um mehr über die neuesten Entwicklungen im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) zu erfahren. Erhalten Sie wertvolle Einblicke und praktische Tipps, wie Sie KI in Ihrem Unternehmen erfolgreich einsetzen können.
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  • Persönliches Gespräch: Gerne unterstützen wir Sie auch in einem persönlichen Gespräch. Kontaktieren Sie uns, um einen Termin zu vereinbaren und mehr darüber zu erfahren, wie wir Ihnen helfen können, Ihre IT-Herausforderungen zu meistern und Ihre Geschäftsziele zu erreichen.

Nutzen Sie diese Gelegenheiten, um von unserer Erfahrung und unserem Fachwissen zu profitieren. Wir freuen uns darauf, Ihnen weiterzuhelfen und gemeinsam mit Ihnen innovative Lösungen für Ihre IT-Bedürfnisse zu entwickeln.

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Posted in: KI